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Info:
[XIIIème édition du Grand Tournois de Genève]

[RP] Das Turnier N°13 – in Murten - DE (FR)

Rahab
[

Für alle Deutschsprachigen Teilnehmer des Turniers von Genf in Murten, gibt es hier einen Ort für's RP. Schreibt was Ihr wollt, davor, während und danach. Alleine, zu zweit ...

Die Sprache an diesem Ort ist Deutsch. Aber es wäre nett eine automatische Übersetzung auf Französisch mit zu posten. Die hilft normalerweise nicht viel, aber dann muss es nicht jeder Leser selber machen.

Es steht Euch natürlich frei auch in den zahllosen französischen Themen zu schreiben, falls Ihr genug versteht. Dann allerdings zwingend mit einer Französischen Übersetzung.

Viel Spaß


Ce est un endroit pour les participants germanophones pour le RP.

Bien sûr, il est ouvert à tous. Mais la langue principale est l'allemand.
Donc, ajoutez une traduction (automatique - elle n'est pas bien, toutefois mieux que rien).

Et bien sûr, les Allemands peuvent écrire n'importe où ailleurs, s'ils comprennent assez.


Amusez-vous bien !


]
Rahab
[ Murten, 17. Januar - Der Tag des Turniers, beinahe ]

Rahab war in Murten angekommen – er selbst und sein Kompagnon.
Aber er hatte falsch gerechnet. Das passierte nicht zum ersten Mal in dieser Woche.
Sie waren einen Tag zu früh dran.


Lieber zu früh als zu spät !

Es blieb genügend Zeit um die Ruinen zu erkunden -
und die besten Plätze für das große Theater zu finden.
Und natürlich, ein Bisschen Training konnte auch nicht schaden.


- - - -

[ Morat, 17 Janvier - Le jour de tournoi, presque ]

Rahab était arrivé à Morat – lui-même et son partenaire.
Mais il avait mal calculé. Ce n'était pas la première fois cette semaine
Ils étaient un jour en avance.


Mieux vaut trop tôt que trop tard !


Il est resté suffisamment de temps pour explorer les ruines -
et trouver les meilleurs endroits pour le grand théâtre.
Et bien sûr, un peu de l'entraînement ne serait pas mal.


Ernestvs
Ernst war mit einigen anderen deutschen Teilnehmern in Fribourg angekommen, denen er gern sein Appartement zur Verfügung stellte.

Heute würde man zum Turniergelände nach Murten aufbrechen und es gab noch einiges zu tun...
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♘Lord of Schwarzenburg♘Knight♘Kingdom Associated Press♘Reichstagsabgeordneter♘Bündnis Bayrischer Bürger♘
Akarin
Auf der Reise hatte Akarin bemerkt, wie die Anzahl deutscher Teilnehmer gestiegen war, dass sich auch die Reisenden zunehmend über das Turnier unterhalten hatten. Er hatte das mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen, wenn er auch niemanden der Teilnehmer kannte bis auf seine Gruppe, so freute er sich doch, dass dieses Turnier so reges Interesse im Reich gefunden hatte. Seine Sachen übergab er Ernst, der es in seinem Appartement einschloss, was Akarin nur Recht war, denn er hätte sonst nur mit dem nötigsten anreisen dürfen.
In froher Erwartung verbrachte er den letzten Tag vor dem Turnier mit Leibesübungen, Laufen und auch mit dem einem oder anderen Bier.


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Sur le chemin Akarin avait remarqué que le nombre de participants allemands avait augmenté que les voyageurs avaient de plus en plus parler sur le tournoi . Il a pris note avec un sourire quand il ne connaissait pas l'un des participants à son groupe , il était heureux , mais que ce tournoi avait trouvé un intérêt si vif dans le royaume . Ses choses qu'il a donné Ernst , qui a inclus dans son appartement , qui Akarin était juste , parce qu'il serait autrement interdite sans plus .
Avec de grandes attentes , il a passé le dernier jour avant le tournoi avec la gymnastique , la course, et aussi avec une bière ou deux .
Marc_nemours
MURTEN - oder - Knüppel aus dem Sack !


Schon Tage zuvor kam er an, mit seinen hübschen Begleiterinnen Fortunata und Aidan , um an diesem Spektakel teil zu nehmen.
Doch nicht er , sondern war es doch eher die Idee Fortunata's, sich die Birne weich zu kloppen. Der Kerl zögerte jedoch keinen Augenblick und folgte seiner Freundin auf Schritt und Tritt.
Die frühe Ankunft der drei in Fribourg erlaubte es, dass sie noch tüchtig trainieren konnten und was gab es wohl schöneres für den jungen Kerl als sich mit zwei Weibern zu kloppen und auf dem Boden sich zu wälzen.

Doch Heute ist der Tag gekommen und sie sind bereit, zusammen mit einem französischen Freund , Calixtes ,der an der Seite von Fortunata und Marc kämpfen wird, werden sie versuchen die Gegner in den Boden zu kloppen.

Möge die Faust mit ihnen sein!
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Sanclaire
Diese Reise begann für Sanclaire wie es fast alle ihrer Reisen taten : planlos. Spontan und von ihren Gefühlen geleitet, sagte sie ohne eine Sekunde zu zögern zu, den Tross zu begleiten. Und es war kein Fehler. Die letzten Monate hatte sie sich einzureden versucht, dass Sesshaftigkeit das neue Ziel ihres Lebens sein sollte, doch nur wenige Tage unterwegs und sie fühlte sich wieder lebendiger. Ohne diese Eintönigkeit Eichstätts. Sie liebte ihren neuen Lebensmittelpunkt, aber für die Ewigkeit war er ebenso wenig geeignet wie alle anderen Orte, die sie bisher bereiste.
Unterwegs traf man neue Freunde und alte Bekannte. Und an einem der wirklich netten Wirtshausabende, erreichte sie eigentlich erst die frohe Kunde über das Turnier. Wie gut, dass sie in Lord einen Freund hatte, der offenbar alles stehen und liegen ließ, wenn es nötig war. Nicht unbedingt ihretwegen, viel mehr weil ihm ebenso der Sinn nach Abenteuern stand, wie allen anderen Mitstreitern.

In Fribourg war San noch nicht zuvor und sie würde wohl auch nicht zurück kommen. Zweifelte sie anfangs an sich, stellte sie doch schnell fest, dass man hier kaum Deutsch sprach. Eine echte Schwierigkeit für sie. Doch so blieb man eben unter sich. Und ihn Akarin hatte San einen unterhaltsamen Wirtshausfreund gefunden. Man trank Bier und sprach über alles Mögliche. Doch schon bald wäre man Gegner. San und ihr Kampfpartner brüsteten sich mit frechen vorlauten Sprüchen über ihren bevorstehenden Sieg, doch genau genommen verstanden sie nicht einmal die Ausschreibung. Aber das war den Beiden egal. Dabei sein war alles.

Am Abend vor der Abreise, während alle Anderen noch zu trainieren schienen, begleitete San nur eine Sorge. Und so suchte sie Ernst in seinem Appartement auf und hielt ihm unsicher dreinblickend, mit nackigen Füßen, ihre Stiefel vor die Nase "Was mach ich denn mit denen?" Sie hatte kein Wort der Ausschreibung verstanden. Offensichtlich.
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Fortunata
Die schöne und entspannte Zeit in Friebourg geht so langsam zu Ende. Fortunata packt ihre wenigen Sachen und verschließt ihr neues Appartment. Zusammen mit ihrem lieb gewordenen Freund Marc, geht es heute zum Turnier. Sie ist weder nervös, noch macht sie sich irgendwelche Sorgen, Una wie Fortunata genannt wird, ist voll guter Dinge hinblickend auf die nächsten Tage.
Nur nichts vergessen und los geht die Reise.

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Jozy
Endlich war es soweit, Jozy hielt sich schon seit einigen Tagen in Fribourg auf und nutzte die Zeit um sich auf das Turnier vorzubereiten.
Schon früh morgens begann sie den Tag mit Leibesübungen, natürlich Barfuss um sich an die Vorrausetzungen für das Turnier zu gewöhnen. Nicht das sie nach dem ersten Kampftag mit einer Lungenentzündung ausscheiden musste.
Ihr war durchaus bewusst, das Männer ihr gegenüber körperlich, von Mutter Natur mit vermehrter Stärke ausgestattet waren, aber sie war wendig, flink und geschmeidig, kannte als Medizinerin auch durchaus Stellen, die einem vor Schmerz kurz den Atem rauben konnten wenn man sie traf, nur so rechnete sie sich gewisse Chancen aus, gegen die protzige Kraft die die Überzahl der männlichen Turnierteilnehmer besaßen.
Auf weibliche Kampftechniken, wie Kratzen und Beissen, wollte sie möglichst verzichten.

Sorgfältig wickelte sie die Phiole mit Öl in ein Leintuch, und legte sie in ihren Beutel, hoffte sie doch dadurch im Getümmel ihren Kontrahenten zu entgleiten, wenn sie sich vor dem Kampf damit einrieb.
Gewissenhaft zählte sie noch ihre Taler, ob es für die Teilnahmegebühr auch ausreichte und stellte erfreut fest, das es sogar noch für ein Bierchen reichen würde. Dann schrieb sie ihrem Kampfpartner noch schmunzelnd ein paar nicht ganz ernst gemeinte Anweisungen und machte sich auf den Weg in ein Wirtshaus um zu sehen ob sie vielleicht noch jemand von den anderen deutschsprachigen Teilnehmern treffen würde.

Il était limité jusqu'ici, Jozy était déjà depuis certains jours à Fribourg et utilisait le temps pour se préparer au tournoi.
Déjà tôt le matin, elle commençait le jour par des éducations physiques habituer naturellement Pieds nus autour d'elle-même aux affaissements prérugueux pour le tournoi. Non elle devait se retirer après le premier jour de lutte avec une pneumonie.
Vous était conscient absolument que des hommes à elle étaient équipés en face physiquement, par la mère Natur avec la force accrue, mais elle était maniable, preste et souple, connaissait comme médecin aussi absolument des lieux qui pouvaient dérober brièvement la respiration si on eux à l'un devant la douleur touchait, seulement comme ça elle escomptait les certaines chances, contre la force d'un luxe provocant la majorité des participants de tournoi masculins possédaient.
Elle voulait renoncer aux techniques de lutte féminines, comme grattent et mordent, autant que possible.

Avec soin elle enroulait la fiole avec l'huile dans Leintuch, et les mettait dans son sac, pourtant, elle espérait ainsi lors de la lutte son contractant échapper des mains, si elle se frictionnait avant la lutte avec cela.
Consciencieusement elle comptait encore ses thalers si cela suffissait aussi pour la taxe de participation et constatait de manière réjouie qui le donnerait même encore pour une petite bière. Alors elle écrivait à son partenaire de lutte encore en souriant quelques instructions non tout à fait sérieusement supposées et se faisait sur le chemin dans une auberge pour voir si elle rencontrait, peut-être, encore quelqu'un des autres participants germanophones.
traduit de promt

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Marc_nemours
MURTEN - oder - Knüppel aus dem Sack !


Nach dem Marc am Abend noch einmal die Taverne aufsuchte durfte er eine nette Dame kennen lernen, Jozy nannte sie sich und auch sie war wegen diesem Turnier nach Fribourg gekommen.
Ein paar Humpen wurden geleert und sich freundlich unterhalten , sie gab ihm noch eine Salbe mit da er wegen Nackenschmerzen sich beschwerte, die er sich wohl beim Training zuzog '' habt vielen Dank Werte Jozy, ihr seid sehr nett und ich hoffe , euch werden die Fäuste nicht so hart treffen'' zwinkerte er ihr zu. Jozy gab dem Kerl zu verstehen dass sie nach dieser Klopperei seine Wunden heilen könne sie muss wohl eine Heilerin sein dachte sich Marc und bedankte sich.

Noch ein Anliegen bekundete der Kerl '' ausgerechnet Heute hat mir ein Bote einige Taler zugesandt, bevor sie mir jedoch abhanden kommen möchte ich vor dem Beginn ein paar friedliche Biere mit euch trinken, wer also möchte, so ab der siebenden Stund am Abend werde ich am Lagerfeuer sein ''
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Marc_nemours
MURTEN - oder - Knüppel aus dem Sack !



ZACK....BUMM....DOING

der erste Kampf war vorüber und Marc konnte gar nicht so schnell reagieren wie schnell doch die Fäuste auf ihn einschlugen, immer wieder versuchte er wenigstens seine Freundin Fortunata zu decken ((^^)), doch auch sie musste harte Schläge einstecken.
So gab es ihm aber eine gewisse Genugtuung, er hat den Kampf zwar verloren aber überlebt ,und konnte Marc deutlich erkennen dass dieser Kerl doch seine Stiefel an hatte, was gegen die Regel war, erinnerte sich Marc. Und so ging er mit stolzen Hauptes in seine Ecke und leckte seine Wunden, um für den nächsten Kampf bereit zu sein .
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Ernestvs
Der Versuch war wohl nichts - Akarin und er bekamen es im ersten Kampf mit gleich drei Gegnern zu tun
und obwohl sie beherzt in die Offensive gingen, verloren sie am Ende und landeten im Dreck.

Immerhin durften sie ihr Startgeld behalten - obgleich es die erste Niederlage war.
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♘Lord of Schwarzenburg♘Knight♘Kingdom Associated Press♘Reichstagsabgeordneter♘Bündnis Bayrischer Bürger♘
Akarin
Was war da nur los gewesen mit ihm? War er zu selbstsicher gewesen? Als er Ernst und sich den dreien gegenüber sah hatte er erste, kleine Zweifel, dass es so leicht werden könnte. Beim ersten Schlag, der ihn getroffen hatte war ihm klar geworden, dass ihn der erste Eindruck sehr getäuscht hatte. Beim zweiten Schlag, der ihn an der Schläfe traf wurde ihm klar, dass er den Tag vermutlich mit Kopfschmerzen beenden würde und als ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde, nachdem ihn ein weiterer Schlag in die Magengrube getroffen hatte, war ihm klar, dass es für heute zu Ende war. Er fand sich mit dröhnendem Schädel am Boden außerhalb des Ringes wieder, wo man ihn vermutlich hin geschleppt hatte. Er hatte seinen Mitstreiter mit ziemlich schiefem Lächeln angesehen und nur etwas benommen gemurmelt. "Entschuldige Ernst, morgen mache ich es besser.. hoffe ich.." Dann hatten sich seine Mundwinkel noch ein Stück gehoben. "Ich wollte ja nur mal sehen ob du es auch alleine schaffst. Aber du brauchst wohl ein wenig hilfe.." Dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen und sein Körper beschloss wohl, dass Schlafen besser war als reden.
Marc_nemours
Und es kam noch schlimmer, denn auch der zweite Kampf ging verloren. War er doch schon vom ersten Kampf her schwer verletzt und solch starke Wunden verheilten nun mal nicht über die Nacht.
Auch dieses mal schlugen seine Gegner ohne Gnade auf ihn ein, Hiebe auf die Nase, zwei blaue Augen und drei Zähne, die wohl ihm gehören, sammelte der Kerl vom Boden auf.
Aber auch diese Kerle hatten , jedenfalls zwei davon, ihre Stiefel an und Marc Schwur sich, beim nächsten mal würde er Stiefel mit Eisenspitzen tragen !

Marc blickte zu seiner Mitstreiterin und Gott sei Dank, auch sie schien am Leben ''tut mir so leid Una wenn ich dich enttäuscht habe, Wille und Herz gaben alles, doch meine Kraft versagte, lass uns nun als bald nach Hause reisen ''.
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Rahab
Die beiden hatten sich gut auf das Turnier vorbereitet, Durandal und Rahab. Sie waren sogar einen Tag früher angereist, um zu trainieren. Aber leider ging ihre Taktik nicht auf in der ersten Runde.

Eine Gruppe hatten sie ausgemacht, aber leider waren die zu dritt. Oh, das wäre kein Problem gewesen, aber die beiden konnten sich nicht einigen, wer von ihnen die zarte, schmächtige Frau verprügeln sollte, und während dessen übernahmen die anderen den Rest.

Heute sollte es anders werden. Ein neuer Tag, ein neues Spiel.
Diemal hatte sich Durandal und Rahab darauf geeinigt eine nur zwei Leute zugleich anzugreifen. Und sie hatten schon die passenden Opfer gefunden. Sie sahen beide nicht wirklich stark aus.



Tu t'occupes du type mince, je prends le laideron !

Qui est le laideron ?

Welcher der Hässliche ist und welcher der Dünne ? Was für eine Frage. Das war offensichtlich.

Schlag zu !
Quoi ?

C'est égal, schlag zu ! Ich nehme den Linken !
Quoi ?
Le gauche !
Moi ou toi ?

Nun immerhin war man soweit gekommen sich darauf zu einigen wer wen verprügelt. Zumindest beinahe.



20/01/1463 04:09 : Sie haben sich mit einer Gruppe mit Akarin und Ernestvs geprügelt (Kampfkoeffizient 9), , der sich gegen Sie wehren wollte. Oh-oh, er hat über Sie gesiegt; dann geruhte er großmütig, Sie hinkend und beschämt fliehen zu lassen.

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La traduction suivra
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