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Grafschaft Rabenstein - Die Familie Peverell

Mirabel
07. Dezember 1462 – Taufe auf Rabenstein

Als der heilige Mann erst zu schmunzeln und dann zu Lachen beginnt, kann man beobachten, wie die Wangen der Räuberin leicht rosig werden. Verdammt. Hat sie sich nun zum Narren gemacht? Ihr Blick senkt sich auf die Wasseroberfläche und die Lippen presst sie fest aufeinander, doch als Gregor an das Becken heran tritt und sich zu ihr herab beugt, sieht sie automatisch zu ihm auf. Als er ihr zuzwinkert und sie dabei korrigiert, nickt sie lächelnd und flüstert dabei – wobei das Flüstern durch die Räumlichkeit keines bleiben dürfte und es wohl so gut wie jeder hören kann. Ich danke Euch Eure Seligkeit Gregor. Somit ist nun auch in das nächste Fettnäpfchen mit Schwung hinein getreten worden, bevor sie dann wohl das für heute hoffentlich letzte gleich noch mit nimmt. Und wenn ich darf, so möchte ich Gram… ich meine Graham… noch einen Segensspruch mit auf den Lebensweg geben, welcher mir selbst in dunklen Tagen oftmals Kraft geschenkt hat. Fragend wird Gregor noch einen Moment angesehen, eh sie dann ohne abzuwarten, den künftigen Paten fest an die eigene Brust presst und mit samt dem Kind in das eisige Nass untertaucht, um kurz darauf wieder triefend und bis auf die Knochen durchweicht wieder aufrecht zu stehen. Mit so viel Würde als nur möglich steht sie dort, das erneut schreiende Kind im Arm und selbst am ganzen Leib zitternd, während sie zu Gregor aufblickt. Nichts würde sie in diesem Augenblick dazu bringen, Gram loszulassen und der Stolz, der sie in diesen Augenblicken durchflutet, nun wirklich Patin für das Kind des besten Freundes zu sein, ist ihr deutlich anzusehen.


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Gregor_marcellus
07. Dezember 1462 – Taufe auf Rabenstein

Eure Seligkeit Gregor. Es klingt nett, wie der Mann lächelnd für sich feststellt. Einen Segensspruch möchte sie sprechen und dem Patriarchen würde nichts einfallen, was dagegen spräche. Also wartet er, bis Täufling und Pate aus dem Wasser wieder auftauchen, ehe er die Arme über beide streckt: "Der Herr vergibt euch eure Sünden. So rein wie das Wasser, so rein sind eure Seelen nun. " Die des Kindes, weil es noch keine Sünde kennt. Die des Weibes, weil es Gott gefällt den seinen zu vergeben.
Dann sinken die Arme wieder herab und Gregor wartet auf den Segensspruch Mirabels.

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Tunny
07. Dezember 1462 – Taufe auf Rabenstein

Auch Tunny lauscht zunächst schweigend der Predigt. Das Vorurteil, dass sich Tunny im Laufe der Zeit gegenüber der reformierten Kirche aufgebaut hat, macht sich im Inneren des Metzgers klar bemerkbar, der den Blick von Mira zu Balthasar gleiten lässt. Der Metzger hat seit dessen nicht gerade verstohlenen Drohungen zu der Zeit der Verfassungsdiskussionen ihn als Symbol der reformierten Kirche äußerst gepflegt zu hassen gelernt. Mit dem Auftritt von Gregor bekommt das bisher bei Tunny verankerte schlechte Bild der Kirche einen leichten Riss. Die Weisheit, die in den Worten des Patriarchen liegen, leuchtet Tunny zumindest teilweise ein. Und ohne, dass es der ehemalige Söldner bewusst merkt, beginnt er, die rhetorischen Kenntnisse des Patriarchen für gut zu befinden. Und als die Predigt schließlich endet, ist es ein fast unmerkliches Nicken, dass Tunny auf die Worte hin erwidert. Auch, wenn der Hauptmann noch so in sich gekehrt zu sein versucht: Ganz kann er sich dem Einfluss des Predigers nicht entziehen.

Dem weiteren Prozess der Taufe folgt Tunny ebenso schweigend. Ein Schmunzeln kann er sich nicht verkneifen, als er Mira und Balthasar so im Taufwasser sieht. Wie der Italiener sich im Wasser suhlt, um das von ihm nun geforderte Prozedere mit Graham durchzuführen. Wahrlich, der Hauptmann kann gehässig sein. Und als er da seinem Weib zusieht, wie liebevoll sie sich um Graham zu kümmern scheint, da wird dem Söldner warm ums sonst so kalte Herz. Für einen Moment kommt ihm der Gedanke, dass Mira ein ungemein gutes Bild mit einem Säugling in den Armen abgibt. Der Gedanke, dass sie eventuell eines Tages ein solches Kind ihr eigen nennen kann, stiehlt sich in das Hirn des Metzgers, der seinerseits ein ehrliches Lächeln auflegt. Vielleicht. Eines Tages.

Weitere Worte reißen Tunny jedoch aus seiner bis dahin noch nicht ausgereiften Wunschvorstellung. Mira stellt kurzerhand klar, dass sie noch nicht im wahren Glauben getauft ist. Ein Umstand, den Tunny bisher nicht gewusst und sich ehrlicherweise auch nie dafür interessiert hat. Seine Spiritualität ist seit jeher einem stetigen Wandel unterworfen. Mal etwas mehr. Mal etwas weniger. Wie es der Alltag gerade bedarf. Die Art und Weise, wie Mira mit dem Patriarchen spricht, zaubert Tunny ein breites Grinsen auf das Gesicht. Mit den Titeln ist der Metzger selbst vor einiger Zeit nicht gerade anstandslos zurechtgekommen. Seit er jedoch unter Adam als Hauptmann dient, konnte er genügend Zeit erübrigen, um diese Schwäche durch ein wenig Übung schließlich zu eliminieren. Was ihn noch nicht zu einem Mann von Höflichkeit gemacht hat. Er ist noch immer eigenwillig genug, um spontan zu entscheiden, ob er lieber höflich oder direkt sein will.

Als Mira schließlich darum bittet, einen Segensspruch mit auf den Weg zu geben, wird das Grinsen des Metzgers wieder zu einem ehrlichen, warmen Lächeln. Tunny weiß, wie sparsam Mira mit Erzählungen von ihrer Vergangenheit umgeht. Dass sie dem Patriarchen erzählt, dass dieser Wunsch mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, beweist daher klar, dass ihr diese Sache sehr wichtig ist. Dass sie ohne abzuwarten einfach mit dem Kind abtaucht, löst im Inneren des Metzgers wieder den Drang aus, aufzulachen. Mühevoll kann Tunny sich beherrschen und stattdessen ein extrem belustigtes Grinsen auflegen. Als dann die Prozession mit dem Wiederauftauchen von Mira und dem folgenschweren Satz des Patriarchen in die nächste Runde geht, Mira würde von ihren Sünden doch tatsächlich reingewaschen sein, kann Tunny nicht mehr an sich halten. Ein belustigtes Lachen seitens des Metzgers ist die unmittelbare Folge, dass an für sich nicht gerade laut ist, allerdings dank der wunderbaren Bauweise der Kapelle durchaus für alle Anwesenden zu hören sein wird.

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Mirabel
07. Dezember 1462 – Taufe auf Rabenstein

Der Blick liegt auf dem Patriarchen, als dieser die Arme erhebt und seine nächsten Worte spricht. Sündenfrei sind sie nun. Sündenfrei? Es dürfte wohl zu merken sein, dass die Schwarzhaarige einen Lidschlag lang verdutzt drein schaut und sehr überrascht ist über diese Worte. Aber zu allem Anschein nach ist sie mit dieser ‚Überraschung‘ wohl nicht alleine. Denn aus den Reihen der Anwesenden in der Kapelle, kann sie deutlich das Auflachen hören, welches sie zweifelsfrei als das des Söldners ausmacht. Dieser….! Der kann sich später was anhören!
Schnell ist die Aufmerksamkeit aber wieder beim Heiligen und Mira erkennt, dass Gregor sie ansieht und darauf wartet, dass sie ihren Segenswunsch aufsagt. Also wandert ihr Blick zurück zu Graham, den sie wie zuvor in ihren Armen wiegt, damit er sich beruhigt und streicht ihm dabei liebevoll über den Kopf. Und dann… dann beginnt das Weib zu sprechen. Nicht, dass keine Wolke Deinen Weg überschatte, nicht, dass Dein Leben künftig ein Beet voller Rosen sei. Nicht, dass Du niemals bereuen müsstest, nicht, dass Du niemals Schmerzen empfinden solltest. Nein, das wünsche ich Dir nicht. Sachte schüttelt die Räuberin den Kopf und beginnt wieder warm zu lächeln, bevor sie weiter spricht.

Mein Wunsch für Dich lautet: Dass Du tapfer bist in Stunden der Prüfung, wenn andere Kreuze auf Deine Schultern legen. Wenn Berge zu erklimmen und Klüfte zu überwinden sind, wenn die Hoffnung kaum mehr schimmert. Dass jede Gabe, die Gott Dir schenkt, mit Dir wachse. Und sie Dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die Dich mögen. An dieser Stelle, löst sich der Blick Miras vom kleinen Gram, um hinauf zu schauen, vorbei am Patriarchen, direkt in das Gesicht Kelians, eh sie dann lächelnd weiter spricht. Dass Du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen. Dem Du vertrauen kannst. Der Dir hilft, wenn Du traurig bist. Der mit Dir gemeinsam den Stürmen des Alltags trotzt. Ja, diesen Freund hat sie gefunden und sie selbst, würde für Graham auch genau dies sein: ein Freund!

Das Augenpaar wandert wieder zum jüngsten Peverell zurück, um dann zu Ende zu sprechen. Und noch etwas wünsche ich Dir: Dass Du in jeder Stunde der Freude und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst. Das ist mein Wunsch für Dich, und für alle, die Dich mögen. Das ist mein Wunsch für Dich, heute und alle Tage. Sinnliche landen ein weiteres Mal auf dem Haupt des Paten, um dort einen sanften Kuss aufzudrücken. Lider verbergen dabei für einige Herzschläge das flüssige Gold ihrer Augen, aus denen nun wohl unbemerkt für die Anderen, sich Tränen lösen und die vom Taufwasser benetzten Wangen hinab laufen. Sie selbst ist überwältigt von diesem Moment und so ist es ein leises Räuspern, mit dem sie abschließend wieder erwartungsvoll zu Gregor aufsieht.


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Anakonda
7. Dezember - Taufe (n) auf Rabenstein

    Nach dem ersten Tauchgang wechselt Graham in die Arme von Mirabel.
    Dass die Patin jetzt auch gleich in einem Aufwasch das Sakrament erhalten wird kommt etwas überraschend für Ana.
    Den Hauptmann zumindest scheint der Umstand sehr zu erfreuen.
    Ana selbst könnte den Gedankengängen nicht folgen, in ihren Augen war Mira immer das Opfer anderer Sünder.
    Tief in den eigenen Erinnerungen verheddert dringen die Segenswünsche zu Ana durch und unbewusst greift ihre Hand nach der des Gatten.
    Gespannt wie es nun weiter geht blick die Fuggerin zum Taufbecken und wünscht denen, die im Wasser stehen, das es bald vorbei sein möge.
    Für sich selbst legt sie fest, keine Taufe mehr im tiefsten Winter, es ist wahrscheinlich lebensgefährlich.

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Kelian_


Holy night, silent night
07.12.1462


Egal wie indifferent meine Gedanken und Gefühle zu den verschiedenen Menschen an diesem Ort sind, wie ungelegen diese Taufe für mich kommt - sie stört mich in meiner Wut auf die mir liebsten Menschen - so sehr reiße ich mich an den Riemen. Niemand hier würde bemerken, dass etwas nicht stimmt. Naja, fast niemand. Es sind die kleinen Dinge, die eben fehlen, dass ich Mira noch ein zweites Mal in meine Arme ziehe, dass ich ständig Rondras Hand ergreife. Kein streichelnder Daumen über ihre Haut. Aber ansonsten sieht doch alles mächtig gut aus im Hause Peverell, nun da unser Sohn auch die ersten Schwierigkeiten in seinem Leben überstanden hat. Viel zu früh geboren und doch hat er bis hierhin überlebt. Es liegen weitere schwierige Jahre vor ihm, aber erst einmal scheint es so als ob er uns erhalten bleibt und hoffentlich noch viele Geschwister bekommt. Nun, schauen wir mal, immerhin werden diese ja nicht mit dem Storch gebracht und zur Zeit ist es daher eher sehr unwahrscheinlich, dass in naher Zukunft ein Geschwisterchen geboren wird. Wobei vielleicht überkommt es mich ja doch irgendwann - was für Gedanken in der Kirche!
Auch ich trete also vor, stehe neben meinem Sohn und den Taufpaten, begrüße seine Seligkeit angemessen. Dass auch ich mich nicht ganz wohl fühle als Balthasar meinen Sohn in Empfang nimmt, ist wiederum nicht zu sehen. Ein schmales Lächeln erobert mein Gesicht, wird sogar noch breiter als ich Mira daneben sehe. Nun. Hier sind wir also, die so verschiedenen Leute. Auf der einen Seite die Räuberin mit dem Fischerjungen oder wie ich mich lieber nennen: Seemann. Auf der anderen Seite der reiche Bastard mit der Adligen. Wie auch immer uns das Leben zusammengeführt hat, wir schmieden hier gerade einen Bund, der unser ganzes Leben anhalten würde. Ein aufmunterndes Nicken gilt der Schwarzhaarigen als es Richtung des Taufbeckens geht, ein kleines Grinsen streicht wiederum über mein Gesicht. Natürlich wird es für Gram nicht angenehm sein, aber er würde es sehr schnell wieder vergessen. Für die beiden anderen - ich kann ein Lied davon singen, immerhin habe ich diese Prozedur auch durchmachen müssen. Zuerst das Weib, dann der Kerl und schließlich mein Sohn. Das Krähen danach, es ist unausweichlich und für uns Eltern wahrscheinlich am schwersten zu ertragen. Ich bin kein Eisklotz, kein Unmensch - sacht greift meine Hand die meines Weibes.
Ein Glücksfall ist sicherlich auch, dass mein Sohn den Weg in Miras Arme findet. Gut. Ihr vertraue ich eindeutig mehr als dem anderen. Ein kleines Lächeln huscht erneut über mein Gesicht, meine Augen leuchten sogar ein wenig als ich das Weib beobachte wie sie den kleinen Buben im Arm hält. Ja, es war definitiv die richtige Entscheidung. Sie macht das klasse und ich bin mir recht sicher, dass sie für den Jungen da sein wird - egal ob wir tot sind oder nicht. Die folgenden Worte bestätigen dies, erwärmen mein Herz zumindest in die Richtung dieses Weibes. Ich weiß, dass sie ihr Wort hinsichtlich des Mordes auch für mich gegeben hat, doch diese Wertung auch für Rondra zu schaffen, dazu bin ich noch nicht bereit. Oder noch besser: Es sind dabei eben auch andere Dinge, die mit hinein spielen. Aber immerhin lasse ich mich dazu hinreißen leise zu Rondra zu flüstern. Es war eine gute Entscheidung. Das ich das schwarzhaarige Weib so nass wie sie ist gerade in meine Arme ziehen wollen würde, erwähne ich mal lieber nicht. Wird Zeit, dass alle Getauften und Nichtgetauften wieder aus dem kalten Wasser kommen, bevor sich doch noch jemand den Tod holt. Das ist nun wirklich nicht Sinn der Sache.

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Gregor_marcellus
07. Dezember 1462 – Taufe auf Rabenstein - Drittes Untertauchen

Ein wunderschöner Segen, den die Patin da spricht, die ebenso Getaufte ist. Diese Taufe ist anders, als andere Taufen, doch das soll der Heiligkeit der Zeremonie keinen Abbruch tun. Was bleibt einem Geistlichen noch zu sagen, nach dem ein Kind einen solchen Segen mitbekommen hat? Nicht viel, jedenfalls und so langsam drängt auch die Zeit. Das Wasser ist kalt und die Jahreszeit geht unerbittlich mit nassen, frierenden Leibern um.
"So haben wir heute nicht nur ein kleines Licht in der Dunkelheit entzündet" ,hebt Gregor zu sprechen an. "Sondern zwei. Mit dem erneuten Untertauchen nehmen wir euch beide in unserer Mitte auf. Wollen wir gemeinsam mit euch die Dunkelheit vertreiben und die Herzen erhellen."
Noch einmal müssen Patin und Kind unter die Wasseroberfläche tauchen und die werden ein Teil der reformierten Gemeinschaft sein, sobald sie wieder hervor kommen. Gleich darauf dürfen die nassen Gestalten sich, in Decken gehüllt, zurückziehen und sich warme, trockene Kleider anlegen. Der geistliche Teil der Taufe ist damit beendet.

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Kelian_


Holy night, silent night
07.12.1462


Eine Taufe für meinen Sohn, die ich selbst als absolut angemessen und vor allem schön empfinde. Klar, offiziell war er schon kurz nach seiner Geburt getauft worden, keiner von uns beiden hätte auch nur das minimalste Risiko eingehen wollen. Es ist immer denkbar, dass etwas passiert, gerade bei solch einem kleinen Wurm wie Graham. Die Worte, die Gregor Marcellus an diesem Tag gefunden hat, stehen ausnahmsweise denen der Schwarzhaarigen nach. Es gibt immer ein erstes Mal und es soll in keinem Fall die Leistung des Kirchenoberhauptes schmälern. Es ist schön mit anzusehen, wie die Kirche voll ist. Einerseits durch die Verwandten, auch wenn uns klar gemacht wurde, dass wir nicht wirklich eine Familie sind - jeder trifft seine Entscheidungen - und auch durch die Rabensteiner, die eben auch irgendwie Familie sind. Es ist eine wirklich schöne Taufe, die selbst durch das anhaltende Protestieren von Graham nicht geschmälert wird.
Nachdem nun also die segensreichen Worte gesprochen wurden, noch einmal untergetaucht wird, dürfen die Täuflinge samt Paten endlich wieder aus dem Wasser. Es ist vorbei und auch wenn der ein oder andere nach vorne drängt, so wird das Kind erst einmal weggebracht. Klar, es braucht trockene Sachen, genauso wie die beiden anderen nassen Gestalten. Eine Rückkehr nach Rabenstein ist für den Moment nicht geplant, auch wenn es natürlich Schlafgäste gibt. Wir würden zunächst im Dorf bleiben, jedem steht es jedoch frei zunächst Erfrischung in seinen Räumlichkeiten zu suchen. Ansonsten würde man draußen gemeinsam Feiern. Sicherlich nicht das piekfeine Adelsgedöns, aber wir sind es schließlich auch irgendwie alle nicht. Klar Herzog und Herzogin sind anwesend, aber gerade die betonen dies doch auch immer. Abgesehen davon würde es geben, was das Herz begehrt. Warmes, gehaltreiches Essen. Warme Feuer. Warmes, alkoholisches Trinken. Es würde Zeit da sein unseren Spross zu begutachten und für etwaige Geschenke wäre sicherlich auch Zeit. Der Wurm selbst würde irgendwann auf die Burg gebracht werden, da wo es für ihn eben doch besser ist.
Ich für meinen Teil würde mir Zeit nehmen, für jeden der es wünscht und auch für die, die es nicht wünschen. Insbesondere der Familie - also Adam und Ana - würde ich für ihr Erscheinen danken, versuchen einen etwas längeren Plausch zu führen und schließlich irgendwann im Laufe des Abends würde Mirabel ihr Fett wegbekommen. Also natürlich in der Gestalt, dass ich mich für diese wirklich sehr wunderschönen Worte bedanken würde, die sie da für meinen Sohn gefunden hat. Das beteuern, dass ich mir sehr sicher bin, dass sie eine wirklich gute Patin sein würde und dass sie unersetzlich ist. Klar, gute Freunde sind eben wichtig. Ein Tag, der sicherlich lange dauern würde und uns am Ende müde in die Betten fallen lassen würde.

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